Mein Behandlungs- und Beratungskonzept stützt sich auf den psychoanalytischen und den systemischen Ansatz.
Als wirksame Zusatztechnik nutze ich die Prozess- und Embodymentfokussierte Psychologie (PEP) nach Dr. Michael Bohne.
Psychoanalytischer Ansatz
Die Stärke der Psychoanalyse liegt im Verstehen.
Mit ihren diagnostischen Möglichkeiten sind emotionale Schwierigkeiten eines Menschen und seine Reaktionen darauf, einschließlich psychischer und körperlicher Symptome, schnell und präzise zu erfassen.
Systemischer Ansatz
Der systemische Ansatz ist in besonderem Maße geeignet, eine Person in ihrem sozialen Kontext zu erfassen: Beziehungen, Ehe und Familie im privaten wie auch Beziehungen, Rolle und Funktion im beruflichen Bereich.
Eine weitere Stärke des systemischen Ansatzes ist ihr Interventionsrepertoire zum Anstoßen von lösungsorientierten Veränderungen und zur Ressourcenaktivierung.
Für ein besseres Verständnis meiner Arbeit mit dem psychoanalytisch-systemischen Ansatz siehe auch die Abschnitte „Psychotherapie“ und „Coaching“.
Prozess- und Embodymentfokussierte Psychologie (PEP)
PEP (im Volksmund „Klopftherapie“) nutzt psychosomatische Zusammenhänge zur Behandlung belastender Gefühle und dysfunktionaler Beziehungsmuster. PEP lässt sich gut in Psychotherapie und Coaching integrieren und bewirkt eine deutliche Energie- und Zeitersparnis. PEP ist leicht zu erlernen und bietet sich auch als Selbsthilfemethode an.
Weitere Ausführung zur Methodenintegration finden Sie in meinem Aufsatz:
Zur Notwendigkeit der Methodenintegration in der Psychotherapie